Der Nebel hat sich am Montag zögerlicher als erwartet aufgelöst bzw. lokal auch gar nicht (z.B. zwischen Bamberg und Forchheim). Künstlerpech: Die von mir gestern verlinkten Ceilometer-Auswertungen bleiben bei Nebel leer, was bei der Bamberger Wetterstation dann ganztägig der Fall war.
Aktuell (Montagabend) bildet sich bei uns wieder Bodennebel. Und in Südbayern liegen große Hochnebelfelder auf der Lauer. Die meisten Wettermodelle sind aber optimistisch, dass die Sonne bei uns am Dienstag zumindest noch teilweise herauskommen wird. Nur beim notorisch trüben polnischen UM breiten sich Hochnebelfelder von Süden kommend so schnell aus, dass keine Chancen auf Sonnenschein mehr bestehen.
Von Mittwoch bis Sonntag ist es dann voraussichtlich trüb durch eine tiefe Wolkendecke (Hochnebel). Ab und zu gibt es mal Lücken mit etwas Sonnenschein, aber das ist Glückssache.
Am Tag werden maximal 10 Grad erreicht. Nachts kühlt es meist auf ca. +3 Grad ab. Bei längerem Aufklaren kann leichter Frost auftreten, was aber von Nacht zu Nacht unwahrscheinlicher wird.
Im gesamten Zeitraum bleibt es niederschlagsfrei (außer vielleicht Nebelnässen) und der sehr schwache Wind weht vorherrschend aus östlichen Richtungen.
Auch die stabilste Hochdruckwetterlage geht irgendwann zu Ende und im Laufe der nächsten Woche sollte es soweit sein. Wohin die Reise dann aber geht, kann man aber noch nicht sagen. Da ist von sehr mild bis frühwinterlich alles dabei.
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Am Montag und am Dienstag ist es nach Frühnebelauflösung (ca. 9-11 Uhr) sonnig. Die Höchsttemperaturen liegen bei 11-12 Grad. Der sehr schwache Wind weht aus Ost.
Hochnebel wird nicht erwartet, weil die bodennahe Kaltluftschicht dafür zu dünn ist, die Inversion also zu tief liegt. Interessant ist, dass man die Höhe der Inversion auch optisch bestimmen kann. Sogenannte Ceilometer schicken vom Boden aus einen Infrarot-Laserstrahl nach oben und messen das Rückstreuprofil. Hauptanwendung ist eigentlich die Bestimmung der Wolkenuntergrenze. Aber ohne Wolken machen sich bei Inversionswetterlagen die unterschiedlichen optischen Eigenschaften der bodennahen Kaltluftschicht (viele Schwebstoffe) und der darüber liegenden aus großen Höhen abgesunkenen und damit staubarmen Luft bemerkbar. D.h. bis zur Inversion haben wir eine deutliche Rückstreuung und darüber so gut wie gar keine mehr. Man sieht also sozusagen den Dreck in der bodennahen Kaltluft. Hier die aktuellen Messergebnisse für Bamberg und Roth:
https://www.dwd.de/DWD/forschung/luftchemie/chm15k_bamberg.png
https://www.dwd.de/DWD/forschung/luftchemie/chm15k_roth.png
Von Mittwoch bis Freitag ändert sich an der Großwetterlage zwar kaum etwas, aber die Absinkvorgänge lassen nach und die bodennahe Kaltluftschicht gewinnt an Mächtigkeit. Dadurch steigt die Neigung zu Hochnebel an und Bodennebelfelder werden mit sinkendem Sonnenstand natürlich auch immer zäher. D.h. trübes Wetter wird wieder wahrscheinlicher.
Am Samstag könnte uns eine schwache Kaltfront streifen und das niederschlagsfreie Wetter unterbrechen.
Weil es zunehmend bewölkt ist, tritt in der zweiten Wochenhälfte kaum mehr Nachtfrost auf (anfangs bis -2 Grad). Tagsüber bleiben wir unter 10 Grad. Es wehen weiterhin nur sehr schwache Winde.
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Mindestens zehn Tage wird das ruhige und niederschlagsfreie Hochdruckwetter bei uns noch anhalten (so weit reichen die Wettermodell-Berechnungen).
Starke Absinkvorgänge lassen derzeit die bodennahe Kaltluftschicht schrumpfen. Die Inversion wird bis Montag von 1500 auf 600 m absinken. Für tiefe Wolken / Hochnebel ist in dieser dünnen Luftschicht dann kein Platz mehr.
Am Sonntag lösen sich die tiefen Wolkenfelder mehr und mehr auf. Ob es schon so richtig sonnig wird, ist aber unsicher.
In der Nacht zum Montag lösen sich die Wolken dann endgültig auf. Unter klarem Himmel kühlt es in ungünstigen Lagen bis auf -2 Grad ab.
Die Frühnebelfelder sollten am Montag alle bis zum Vormittag verschwinden. Dann strahlt die Sonne von einem wolkenlosen Himmel. Maximal wird es 13 Grad warm.
Ab Dienstag werden die Absinkvorgänge wieder schwächer und die bodennahe Kaltluftschicht gewinnt an Mächtigkeit (die Inversion steigt an). Dadurch nimmt die Neigung zu Hochnebel wieder zu. Am Dienstag ist Sonnenschein noch wahrscheinlicher als trübes Wetter, ab Mittwoch ist es dann umgekehrt. Bei bedecktem Himmel am Tag um 8 und nachts um 5 Grad.
Im gesamten Zeitraum wehen sehr schwache Winde aus vorherrschend östlicher Richtung.
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Am Samstag überquert uns von Norden her eine Kaltfront. Durch leichte Hebungsvorgänge wird unsere tiefe Wolkendecke noch dichter und eventuell nieselt es mal ein bisschen. Die Temperaturen liegen bei 12 Grad. Der schwache Wind weht aus Nordost.
In der Nacht zum Sonntag setzt sich von Nordosten her trockenere Luft durch. Dadurch löst sich die Wolkendecke in Oberfranken beginnend nach Südwesten fortschreitend auf. In Oberfranken kann in ungünstigen Lagen schon geringer Bodenfrost auftreten.
Am Sonntag scheint tagsüber in Oberfranken ziemlich sicher die Sonne. In Mittelfranken könnten sich aber gebietsweise noch tiefe Wolkenfelder halten. Am Montag und Dienstag sollte dann nach Frühnebelauflösung überall die Sonne scheinen. Niederschläge fallen nicht. Die Höchsttemperaturen liegen bei 12-13 Grad und der schwache Wind weht aus Ost.
In den zumindest zeitweise klaren Nächten zum Montag und zum Dienstag kühlt es in ungünstigen Lagen in 2 m Höhe auf -2 und in 5 cm Höhe auf -5 Grad ab. Ansonsten muss außer in den Innenstädten zumindest mit Bodenfrost gerechnet werden.
Von Mittwoch bis Freitag ändert sich an der Hochdruckwetterlage nichts. Die Neigung zu Nebel oder Hochnebel dürfte tendenziell wieder zunehmen, aber konkret vorhersagen können das nur die höher auflösenden Modelle, deren Ergebnisse aber noch nicht so weit reichen. Es gibt insgesamt eine ganz langsame Abkühlung, so dass wir bei trübem Wetter nur noch Temperaturen im oberen einstelligen Bereich haben.
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Die ruhige Hochdruckwetterlage hält bis einschließlich Freitag an. Niederschläge fallen weiterhin nicht. Zeitweise heitert es auf, häufig ist es aber auch trüb durch Nebel oder Hochnebel. Je nach Sonnenscheindauer werden maximal 13 bis 18 Grad erreicht. Nachts kann es bis auf 5 Grad abkühlen. Es wehen nur sehr schwache Winde aus wechselnden Richtungen.
Am Samstag dringt eine schwache Kaltfront bis zu uns vor. Sie bringt keine Niederschläge und vielleicht noch nicht einmal Wolken. Aber der Nordwind könnte ein bisschen auffrischen und zu einem Luftmassenwechseln führen. Dadurch würde die feuchtmilde Luft bei uns durch etwas kältere und deutlich trockenere Luft ersetzt werden.
Der Charakter der ab Sonntag beginnenden und wahrscheinlich die ganze nächste Woche anhaltenden neuerlichen Hochdruckwetterlage wird stark von der vorhandenen Luftmasse beeinflusst. Schafft die Samstags-Kaltfront keinen Austausch, bleibt das milde und zu Nebel und Hochnebel neigende Wetter erhalten. Mit der trockeneren Luft wäre es dann zwar tagsüber sonniger, aber nachts muss dann unter klarem Himmel auch mit Frost bis -3 Grad gerechnet werden.
Im gesamten Vorhersagezeitraum werden keine Niederschläge erwartet. Nur am Mittwoch und Samstag besteht ein geringes Risiko, dass sich vielleicht doch unerwartet mal lokal ein leichter Regenschauer bilden könnte.
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Wetterochs Wettermail - So 27.10. 20:59
Hallo!
Bis einschließlich Freitag herrscht ruhiges und niederschlagsfreies Hochdruckwetter. Die Bewölkungsverhältnisse sind weiterhin schwer vorherzusagen. Gelegentlich scheint die Sonne, oft ist es aber auch trüb durch Nebel oder Hochnebel. Bei ungestörtem Sonnenschein kann es bis zu 18 Grad warm werden, während in sternklaren Nächten eine Abkühlung bis auf 4 Grad möglich ist. Tatsächlich werden die Temperaturen wegen der Bewölkung aber meist in der Mitte so bei 10-14 Grad liegen. Es wehen nur äußerst schwache Winde aus wechselnden Richtungen.
Am Samstag schafft es von Norden her eine Kaltfront in unser Hoch einzudringen. Stark abgeschwächt wird sie außer Wolkenfeldern wohl kaum nennenswerte Niederschläge bringen. Interessant ist aber die Frage, ob die Front es schaffen wird, die feuchtmilde Luft durch etwas kältere und vor allem trockenere zu ersetzen. Dann gäbe es einen Übergang zu sonnigerem Hochdruckwetter mit Temperaturen am Tag nur noch bis 12 und nachts bis -3 Grad.
Nun ist es aber bis Samstag noch weit hin (für eine Wetterprognose) und wenn man sieht, wie der vor zwei Tagen noch erwartete fulminante polare Kälteeinbruch zusammengestrichen wurde auf so ein Kaltfröntchen, dann ist fraglich, ob da am Ende überhaupt noch eine nennenswerte Wetteränderung herauskommt.
Es bleibt die Erkenntnis, dass Wettervorhersagen über sieben Tage und mehr einfach prinzipiell unsicher sind. Daran ändert dann auch eine noch so gute Übereinstimmung der verschiedenen Wettermodell-Läufe nichts. Und die Ergebnisse der künstlichen Intelligenz haben hier auch keine neuen Impulse gebracht, die waren vorgestern auf derselben Kälteeinbruchs-Linie wie die konventionellen Modelle.
Wetterochs
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Bis einschließlich Freitag herrscht ruhiges und niederschlagsfreies Hochdruckwetter. Die Bewölkungsverhältnisse sind weiterhin schwer vorherzusagen. Gelegentlich scheint die Sonne, oft ist es aber auch trüb durch Nebel oder Hochnebel. Bei ungestörtem Sonnenschein kann es bis zu 18 Grad warm werden, während in sternklaren Nächten eine Abkühlung bis auf 4 Grad möglich ist. Tatsächlich werden die Temperaturen wegen der Bewölkung aber meist in der Mitte so bei 10-14 Grad liegen. Es wehen nur äußerst schwache Winde aus wechselnden Richtungen.
Am Samstag schafft es von Norden her eine Kaltfront in unser Hoch einzudringen. Stark abgeschwächt wird sie außer Wolkenfeldern wohl kaum nennenswerte Niederschläge bringen. Interessant ist aber die Frage, ob die Front es schaffen wird, die feuchtmilde Luft durch etwas kältere und vor allem trockenere zu ersetzen. Dann gäbe es einen Übergang zu sonnigerem Hochdruckwetter mit Temperaturen am Tag nur noch bis 12 und nachts bis -3 Grad.
Nun ist es aber bis Samstag noch weit hin (für eine Wetterprognose) und wenn man sieht, wie der vor zwei Tagen noch erwartete fulminante polare Kälteeinbruch zusammengestrichen wurde auf so ein Kaltfröntchen, dann ist fraglich, ob da am Ende überhaupt noch eine nennenswerte Wetteränderung herauskommt.
Es bleibt die Erkenntnis, dass Wettervorhersagen über sieben Tage und mehr einfach prinzipiell unsicher sind. Daran ändert dann auch eine noch so gute Übereinstimmung der verschiedenen Wettermodell-Läufe nichts. Und die Ergebnisse der künstlichen Intelligenz haben hier auch keine neuen Impulse gebracht, die waren vorgestern auf derselben Kälteeinbruchs-Linie wie die konventionellen Modelle.
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Das ruhige, milde und niederschlagsfreie Hochdruckwetter hält bis Donnerstag an.
Die Bewölkungsprognose ist dabei weiterhin schwierig. In den letzten Tagen hatten wir ja nachts die rasche Bildung tiefer Wolkenfelder (Hochnebel), die sich dann mittags in der Fränkischen Schweiz beginnend in den meisten Gebieten auflösten. Dass sich das in den nächsten Tagen genau so wiederholen wird, ist nicht zu erwarten. Der Wind ist nur noch sehr schwach und weht aus wechselnden Richtungen (nicht mehr nur Ost). Vielleicht heitert es nun auch mal in Roth auf und bleibt z.B. in Ebermannstadt trüb. Eine Kombination aus Nebel in den Tälern (vor allem Regnitztal Bamberg bis Erlangen) und Sonnenschein auf den Jurahöhen wäre auch möglich, aber meinem subjektiven Eindruck tritt das viel seltener auf als früher.
Am Tag mit Sonnenschein bis 16 Grad, nachts unter klarem Himmel bis 5 Grad. Bei trübem Wetter liegen die Temperaturen dazwischen.
Die Entwicklung ab Freitag ist noch unsicher, die Ergebnisse der Wettermodelle laufen auseinander. Am wahrscheinlichsten (zu 70 %) ist, dass uns von Freitag auf Samstag von Norden her eine Kaltfront überquert und unterhalb von 4000 m deutlich kältere und trockenere Luft heranführt. Anschließend baut sich dann rasch das nächste Hoch auf und wir bekommen zwar freundliches, aber auch kälteres Wetter mit leichten Nachtfrösten und Höchsttemperaturen nahe 10 Grad.
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Die massive tiefe Wolkendecke am Donnerstag war von keinem Wettermodell erwartet worden. Man muss ehrlich zugeben, dass die Bewölkungsprognose bei der bis nächsten Donnerstag anhaltenden niederschlagsfreien Hochdruckwetterlage ein Glücksspiel ist.
Tendenziell zeigen die Berechnungen größere Chancen auf Sonnenschein am Freitag und Samstag, während es am Sonntag und Montag ziemlich trüb aussieht durch tiefe Wolken (Hochnebel). Wenn es nachts mal aufklaren sollte, bildet sich recht schnell Bodennebel. Für Dienstag bis Donnerstag wird eine gewisse Abtrocknung erwartet, so dass die Sonnenschein-Wahrscheinlichkeit wieder ansteigt.
Ohne Nebel oder Wolken am Tag bis 18 und nachts bis 4 Grad. Unter dem Hochnebel am Tag bis 15 und nachts bis 9 Grad.
Die schwachen Winde wehen meist aus Südost, nur am Sonntag und Montag vorübergehend aus wechselnden Richtungen.
Dann sehen alle Wettermodelle in - angesichts des langen Zeitraums - erstaunlicher Übereinstimmung eine am 1. November beginnende Wetterumstellung. Unser Hoch löst sich auf und es stößt polare Kaltluft aus Nordeuropa zu uns vor mit ersten Schneeschauern in höheren Lagen.
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So weit die Prognosen reichen (bis Freitag nächster Woche) wird nun ruhiges, mildes und niederschlagsfreies Herbstwetter erwartet.
In der freien Atmosphäre liegen die Temperaturen deutlich über den langjährigen Mittelwerten, in 1000 m Höhe haben wir recht gleichmäßig (also Tag und Nacht) Werte zwischen 9 und 14 Grad.
Zwar wird die Sonneneinstrahlung zeitweise durch Nebel, Hochnebel oder einzelne Wolkenfelder gestört. Die Wettermodelle sind aber trotzdem optimistisch, dass sich die Wärme aus der Höhe auch bei uns in bodennahen Luftschichten mit Höchsttemperaturen nahe 16 Grad bemerkbar machen wird. Für den Samstag sagen die MOSMIX-Prognosen (Wettermodelle + Erfahrungswerte) für die Bamberger Wetterstation sogar 18 Grad voraus.
In den teilweise klaren Nächten bildet sich über dem Boden natürlich eine Kaltluftschicht. Frost soll es aber im gesamten Zeitraum selbst in ganz ungünstigen Lagen nicht geben.
Der schwache Wind weht vorherrschend aus östlichen Richtungen. Tagsüber treten dabei einzelne mäßige Böen auf. Während nachts der Wind in den Tälern einschläft, nimmt er in den Höhenlagen etwas zu mit einzelnen frischen Böen (Luft gleitet über die bodennahe Kaltluftschicht).
Welche Temperaturen sind denn eigentlich zu dieser Jahreszeit maximal drin? Nehmen wir den 26.10. (kommender Samstag), wo ja in Bamberg 18 Grad erwartet werden. Das ist aber weit unter dem Rekordwert von 22,8 Grad aus dem Jahr 2013. Damals kam die Warmluft aus Südwesten zu uns und nicht aus Süd wie jetzt. Dadurch wurde sie in den tiefen Schichten nicht von den Alpen aufgehalten. Überhaupt wirken die Alpen ja durch ihre West-Ost-Ausrichtung dem Luftaustausch zwischen Nord und Süd entgegen. Ohne die Alpen gäbe es bei uns viel dramatischere Wetterentwicklungen wie z.B. heftige Schneestürme mit 50 cm und mehr Neuschnee, wenn im Winter arktische Kaltluft direkt auf feuchtwarme Mittelmeerluft prallen würde.
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